Die Band

Sackville Street

Zwei starke Stimmen treffen auf eine Keltische Harfe.

Portrait Band Seit 2006 bietet dieses Ruhrgebietstrio melancholische irische und schottische Lieder dar - unverkopft und mit echter Leidenschaft!
„Keep Irish Music simple!“, Finbar Fureys persönlicher Ratschlag an Bandgründer Christian Donovan, war der entscheidende Auslöser, ein Projekt wie Sackville Street ins Leben zu rufen.
Was diese Gruppe von anderen unterscheidet, sind die klaren Arrangements, bei denen der zweistimmige Gesang von Nina Heinrich und Christian Donovan auf außergewöhnliche Weise mit dem Harfenspiel von Luzinde Hahne harmoniert.
Zwischen den Liedern werden anstatt der sonst üblichen Jigs und Reels eher Planxtys aus der Feder des letzten irischen Barden Turlough O’Carolan gespielt.
Der Zuhörer wird auf eine Reise über grüne Wiesen und raue Meere, durch die Highlands und in alte Zeiten entführt. Da das Publikum hier auch aktiv mit in das Geschehen eingebunden und zum Mitsingen angeleitet wird, ist durch die sehr persönliche Darbietung von Sackville Street ein unvergesslicher Abend garantiert.
Die dargebotenen Lieder umfassen das gesamte Spektrum des irischen Liedes: Rebel Songs, schicksalhafte Auswanderungsballaden, Lieder von unerfüllter Liebe, Sehnsucht und Leidenschaft.
Sackville Street, so nah kann Folk sein - Gänsehaut garantiert!

 

Nina Heinrich

Gesang

Portrait Nina Wer mit Irish Folk den traditionellen hohen „Burgfräuleingesang“ verbindet, wird überrascht sein, wenn er Nina Heinrichs Interpretationen von traditionellen irischen Liedern und Kompositionen zeitgenössischer Songwriter hört.
Fasziniert von den mitreißenden Melodien und zu Herzen gehenden Texten der irischen Balladen verschrieb sie sich zwar schon 1991 dem Irish Folk, fügte ihrer Stimme aber gleichzeitig viele interessante Facetten hinzu, indem sie auch immer wieder in zahlreichen anderen Bands verschiedenster Musikrichtungen aktiv war
Somit umfasst nun ihre Stimme, wenn sie Lieder von Liebe, Verrat, Krieg oder Armut singt, eine Bandbreite von rauchig-kraftvoll bis sensibel-zerbrechlich.
Außerdem harmoniert sie in den vielfach zweistimmigen Arrangements perfekt mit der Stimme von Christian.

 

Luzinde Hahne

Keltische Harfe

Portrait Luzinde Unter anderem geprägt von Wendy Stewart, Bill Taylor und Sileas verbindet sie schottische Einflüsse mit ihrem eigenen Stil und einem ungewöhnlich weichen Ton auf der Harfe, den sie sich in über 30 Jahren angeeignet hat.
Neben Literatur von Carolan, spielt sie auch die typische irische Musik, etwa Jigs, die interpretiert durch die Harfe ihren ursprünglichen Glanz erhalten.
Auch den Gesangsstücken wird durch die Keltische Harfe eine gewisse Magie und hier und da auch eine düstere Tragik verliehen.
Luzinde Hahnes Repertoire umfasst außer der Keltischen Musik auch die Literatur der Modernen Harfenmusik.
Außerdem spielt sie auch solo, komponiert, ist musiktherapeutisch tätig und gibt Harfenunterricht.

 

Christian Donovan

Gesang, Gitarre, Bouzouki, Bodhrán, Mandocello

Portrait Christian Zur Irish Folk Musik fand er Mitte der achtziger Jahre durch die Pogues. Danach, beeinflusst durch die Dubliners und Planxty, war der Sänger mit der ausdrucksstarken, warmen Stimme seitdem in mehreren Irish Folk Bands aktiv.
Hier konnte er sehr viel Live-Erfahrung, sowie ein umfangreiches Hintergrundwissen zur irischen Geschichte und den einzelnen Stücken sammeln.
Wenn Christian respekteinflößend irische Rebel Songs schmettert, oder wohlklingend und einfühlsam traurige Balladen singt, kann er sich durchaus mit seinem Vorbild Christy Moore messen.
Sein Gitarren- und Bouzoukispiel lässt sich als kraftvoll-perkussiv beschreiben, wenn die Gitarre nicht gerade gefühlvoll mit den Fingern gezupft wird.
Außerdem begeistert er das Publikum immer wieder mit seinem eindrucksvollen Bodhránspiel.